Aktuell
Dr. Christoph Striedter neuer Ortsvorsteher in Niederjosbach–
Jannis Rösner rückt nach
In
der letzten Sitzung des Ortsbeirates wurde Dr. Christoph
Striedter (s.Bild) einstimmig zum neuen Ortsvorsteher
von Niederjosbach gewählt. Der 45-jährige
Mediziner und Vater zweier Kinder folgt damit auf
Andrea Sehr, die Anfang des Jahres zur neuen Stadtverordnetenvorsteherin
gewählt wurde.
Nachrücker für Sehr ist Jannis Rösner,
in Niederjosbach als Sitzungspräsident beim GCC
und Nachfolger des legendären und unvergessenen
Heinz Seebold bekannt. Da der neue Ortsvorsteher zuvor
bereits stellvertretender Ortsvorsteher war, musste
dieses Amt ebenfalls nachgewählt werden. Als
stellvertretende Ortsvorsteher fungieren jetzt Jannis
Rösner und Steffen Dittmar (BÜNDNIS 90 /GRÜNE),
die in der Sitzung einstimmig gewählt wurden,
komplettiert wird das Duo von Pascal Wölfle (FDP),
der das Amt bisher schon innehatte. Der CDU-Fraktion
im Ortsbeirat gehören neben Striedter und Rösner
noch Manfred Karl und Thomas Michel an.
Nach der Wahl dankte Dr. Striedter den Ortsbeiratsmitgliedern
für das Vertrauen und seiner Vorgängerin
für die jahrelange erfolgreiche Amtsführung.
Unter den Augen des ehemaligen Ortsvorstehers Helge
Müller und seines Bruders Georg Striedter, selbst
Ortsvorsteher von Idstein-Kröftel, nahm Christoph
Striedter die Glückwünsche und Präsente
des Bürgermeisters Alexander Simon entgegen,
darunter den Samen eines Tannenbaumes, im Wahrzeichen
von Niederjosbach stilgebend.
Der neue Ortsvorsteher betonte, für alle Bürgerinnen
und Bürger und deren Anliegen ein offenes Ohr
haben zu wollen. Bei den auf der Tagesordnung behandelten
Punkten begrüßte er ausdrücklich die
geplante Errichtung eines Regiomaten am Zimmereiplatz
und wünscht sich von den Niederjosbacherinnen
und Niederjosbachern eine rege Nutzung.
Die CDU Eppstein gratuliert herzlich zur Wahl und
wünscht eine gute Amtsführung.
(mit Bild)
[Webinfo
CDU Eppstein][04.09.2024]
RMV benachteiligt Eppstein – untragbare Zustände
für Eppsteiner Pendler
Die
Infrastruktur in Deutschland ist marode, das ist bekannt
und betrifft auch die Region Rhein-Main. Dass aber
Eppstein überproportional benachteiligt wird
ist nicht hinnehmbar. Augenblicklich ist die Verlässlichkeit
der S2 eine Katastrophe. Das Problem ist, dass die
S-Bahnen aus Richtung Frankfurt so stark verspätet
sind, dass sie unterwegs in Höchst oder Hofheim
vorzeitig enden, um dann wieder pünktlich zurückfahren
zu können. Dadurch wird der Verkehr auf der S2
zwischen Hofheim und Eppstein und Eppstein und Niedernhausen
erheblich ausgedünnt. In den letzten Wochen war
es keine Seltenheit, dass über 90 Minuten keine
Bahnen fuhren. Arzt- und andere Termine können
auch bei Einplanung eines Zeitpuffers nicht eingehalten
werden.
Normalerweise fahren die S-Bahnen von Eppstein aus
im 15-Minuten-Takt. Nun entfallen seit Monaten schon
die Verstärkerzüge, so dass es einen Halbstundentakt
gibt. Wenn dann aber zwei Züge in Folge ausfallen
und zwei Züge aus Richtung Limburg durchfahren
und nicht anhalten, ist das nicht zu verstehen. Auf
Grund der häufigen Verspätungen der S-Bahn
ist auch der Busanschluss auf der Linie 805 ein Problem.
[...]
Eppstein zahlt einen nicht unerheblichen Beitrag an
den RMV, deshalb kann es nicht sein, dass Eppstein
überdurchschnittlich von den Problemen der Bahn
betroffen ist. Wenn die Züge wegen Verspätung
vorzeitig enden und nach Frankfurt zurückfahren,
müssten wenigstens die Regionalzüge aus
Limburg halten.
Es ist für uns nicht hinnehmbar, dass die Stadt
Eppstein im selben Umfang wie andere Kommunen bei
den Leistungen des ÖPNV zur Kasse gebeten wird
und weit weniger Leistung erhält.
Seit Jahren fordern wir, dass die Regionalzüge
aus Limburg in Eppstein einen regulären Halt
bekommen. Das würde zur Entschärfung, aber
nicht zur Beseitigung der Problematik führen.
Der CDU-Fraktionsvorsitzende Dirk Büttner fordert:
„Der MTK als Gesellschafter muss umgehend und
mit Nachdruck in Verhandlungen mit den verantwortlichen
Personen treten und auch in den übergeordneten
Gremien Druck ausüben. Wenn man mit dem Pfund
von insgesamt 3 Bahnhöfen im Stadtgebiet wuchern
möchte, darf der aktuelle Zustand so nicht bleiben!“....
zum vollständigen Artikel
[Christof
Müller, CDU-Stadtverordneter][27.08.2024]
„Zukunft Innenstadt“ – Aufwertung
unserer Altstadt
Das Programm der Landesregierung zur Belebung der
Innenstädte biegt in Eppstein auf die Zielgerade
ein. Die sogenannte Lauschtour, die Mittelbereitstellung
für Investitionen in Bestandsimmobilien und Unterstützung
der Gastronomie sowie der Bestellung von Schirmen
zur Realisierung für „Ein Dach für
Eppstein“ wurde in die Wege geleitet und seit
letzter Woche liegt auch das Verkehrskonzept für
die Altstadt vor.
Die daraus zu gewinnenden Erkenntnisse wird die CDU
beraten um ggf. den ein oder anderen Ansatz per Antrag
in die Gremien zu bringen. Geld für eine Umsetzung
sofortiger Maßnahmen steht bereit, denkbar wäre
ein zeitnaher Austausch bzw. das Einsetzen neuer Pflastersteine
an den schadhaften und geflickten Stellen. Ein großer
Erfolg ist der neu gestaltete Spielplatz in der Wooganlage,
bei dessen Konzeption die Meinung von Kindern und
Eltern eingeholt wurde und der hervorragend angenommen
wird.
Die überschüssigen Mittel, die nicht vollständig
für die erwähnten Projekte verbraucht werden,
kommen den Vereinen und damit der Allgemeinheit zugute.
Der Weihnachtsmarkt erhält zusätzliche einheitliche
Buden, neue Absperrgitter sollen zukünftige „Großveranstaltungen“
wie das Radrennen am 1. Mai oder den Burglauf begleiten,
weitere Mittel stehen für notwendige Instandhaltungen
des Verlagshauses der Eppsteiner Zeitung und der Bürgerstube
bereit. Insbesondere die Aufwertung der Bürgerstube
als Versammlungsort oder Treffpunkt liegt uns sehr
am Herzen und soll die nächsten Jahre weiterverfolgt
werden.
Im Sinne unserer Burgfestspiele wollen wir die Veranstaltung,
bei der die Burgschauspieler unser fester und beliebter
Anker sind, unterstützen und in größerem
Umfang bewerben. Wir freuen uns über die Aufwertung
unserer Altstadt und danken allen Beteiligten, insbesondere
den Aktiven der ehrenamtlichen Initiative, die sich
mit Herzblut eingebracht haben....
[Dirk
Büttner, Ortsverband Alt-Eppstein][08.07.2024]
Starkregengefahren – Beratungsangebote vor Ort
Deutschland- und weltweit nehmen Starkregenereignisse
zu. Bei kurzen, heftigen Starkregen müssen große
Wassermassen oberirdisch abfließen. Solche Sturzfluten
können je nach Örtlichkeit nicht vollständig
vom Kanalnetz aufgenommen werden und damit zu lokalen
Überflutungen von Straßen, Grundstücken
oder Kellern führen. Die Stadt hat Starkregen-Gefahrenkarten
erstellen lassen, die eine erste Risikoabschätzung
ermöglichen und zeigen, wo Lenkungs- oder Rückhaltemaßnahmen
des abströmenden Wassers erforderlich und sinnvoll
sein können. Den Bürgerinnen und Bürgern
wurde dies im Rahmen einer Bürgerversammlung
vorgestellt. Aus den Wortbeiträgen der anwesenden
Bürgerinnen und Bürgern ließ sich
erkennen, dass der konkrete Wunsch einer Beratung
vor Ort erfolgt, um die Erkenntnisse aus den Starkregenkarten
in konkrete eigenverantwortliche Schutzmaßnahmen
umsetzen zu können. Gerne greifen wir dieses
Anliegen auf und werden in der nächsten Sitzungsrunde
die Verwaltung darum bitten, solche Beratungsangebote
zu ermöglichen.
Darüber hinaus verweisen wir auf das erstellte
Kartenmaterial, welches auf der Homepage der Stadt
veröffentlicht ist und bitten alle Bürgerinnen
und Bürger um Mithilfe. Gibt es aus Ihrer Sicht
unklar oder gar fehlerhaft dargestellte Abflüsse
oder Änderungsbedarfe? Haben Sie Erfahrungen
gemacht, die noch nicht in den Karten aufgenommen
sind?
Rückmeldungen
nimmt die Stadt bis zum 12.07.2024 unter Starkregen@eppstein.de
entgegen....
[Dirk
Büttner, Fraktionsvorsitzender][21.06.2024]
Danke !
Bei der Europawahl am vergangenen Sonntag ist die
CDU auch in Eppstein klar die stärkste Partei
geworden und hat knapp 34 Prozent der Stimmen erhalten.
Der
versierte Außenpolitiker Michael Gahler aus
Hattersheim bleibt Europaabgeordneter.
Wir bedanken uns bei allen Wählerinnen und Wählern
für die Unterstützung.
[Christian
Heinz, Vorsitzender][10.06.2024]
CDU Ehlhalten am Kohlenmeiler 27. Mai
Der
Ortsverband der CDU Ehlhalten lädt alle Mitglieder,
Freunde und Förderer sowie alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger zu einem geselligen
Beisammensein am Kohlenmeiler im Silberbachtal ein,
am Montag, dem 27. Mai ab 19 Uhr. Hier gibt es die
Gelegenheit mit den Mandatsträgern der CDU des
Ortsbeirates und der Stadtverordnetenversammlung ins
Gespräch zu kommen, ob über Themen der Stadt
Eppstein oder Ehlhaltens.
So
kurz vor der Europawahl am 9. Juni könnte auch
Europa ein Gesprächsthema sein. Die CDU Ehlhalten
appelliert an jeden, per Briefwahl oder am 9.
Juni vor Ort an der Urne, hier in Ehlhalten in der
Dattenbachhalle, die Stimme abzugeben. Europa geht
alle an.
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[Christof
Müller, CDU
Ortsverband Ehlhalten]
[21.05.2024]
Erlös der Wohnung bleibt in Ehlhalten
Nach dem großzügigen Erbe einer Ehlhaltnerin
an die Stadt Eppstein, profitieren verschiedene Projekte
in der Stadt Eppstein, wie die Erblasserin es laut
Testament verfügt hat.
Die Ortsvorsteherin freut sich, dass in Ehlhalten
daraus dringend benötigte Sanierungsmaß-
nahmen
im städtischen Haus mit dem Bistro Spritzenhaus
und dem Bolzplatz durchgeführt werden können.
Daneben verbleibt der gesamte Erlös aus dem Verkauf
der Wohnung in Ehlhalten.
Hieraus werden verschiedene Maßnahmen in der
Dattenbachhalle, wie die energetische Renovierung,
Verbesserung der Akustik, des Rolltors, Ratskeller
und Heizung vorgenommen. Außerdem kann aus diesen
Mitteln die Versorgungssicherheit Ehlhaltens mit der
Anschaffung eines Regiomaten hergestellt werden.
Seit vielen Jahren werden hier die verschiedensten
Möglichkeiten erwägt und geplant. Jedoch
wurden alle Pläne aus wirtschaftlichen Gründen
von den angefragten Firmen abgelehnt.
Trotz
der knappen Haushaltssituation können somit diese
Maßnahmen, die den Vorschlägen und Wünschen
der Ortsvorsteherin Smolorz und des Stadtrates Gruber
für Ehlhalten entsprechen, in naher Zukunft umgesetzt
werden.
Die CDU Ehlhalten weist darauf hin, dass alle Gremien
im Andenken an die Erblasserin von Streitereien und
Diskussionen abgesehen haben und den Vorschlägen
aus dem Magistrat einstimmig zugestimmt haben.
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[Martina
Smolorz, Ortsverbandsvorsitzende
CDU Ehlhalten]
[18.03.2024]
Andrea Sehr neue Stadtverordnetenvorsteherin
Die CDU-Fraktion freut sich über den reibungslosen
Amtswechsel von Bernhard Heinz zu Andrea Sehr (s.Bild)
und gratuliert ihr herzlich. Bernhard Heinz, der dieses
Amt seit über 40 Jahren innehehatte, hatte sein
Ausscheiden bereits zum 31.12.2023 vollzogen.
Mit
Andrea Sehr schlug die CDU-Fraktion seine bisherige
Stellvertreterin für das Amt vor und Sehr wurde
in der zurückliegenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
einstimmig gewählt.
Wir
bedanken uns bei allen, die diesen Wahlvorschlag mitgetragen
haben und verstehen es, wie in der Sitzung erwähnt,
als Vorschusslorbeer. Wir sind mehr als überzeugt,
dass Andrea Sehr dem gerecht wird. Mit Amtsübergabe
„erbt“ die neue erste Bürgerin Eppsteins
die sogenannte Sitzungsglocke, die schon Bernhard
Heinz 1982 von seinem Vorgänger erhielt. Diese
kommt zum Einsatz um Sitzungen zu eröffnen und
sich Gehör zu verschaffen, im disziplinierten
Eppsteiner Parlament ist das zum Glück fast nie
nötig.
Mit dem Aufrücken von Andrea Sehr wurde auch
die Stellvertretung neu geregelt. Jede Fraktion stellt
einen Stellvertreter oder eine Stellvertreterin, für
die CDU ist dies zukünftig Eva Waitzendorfer-Braun.
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[Dirk
Büttner, Fraktionsvorsitzender
CDU Eppstein[14.03.2024]
Ablehnung der SPD-Anträge zum Haushaltaushalt
2024
Die von der SPD-Stadtverordnetenfraktion vorgebrachten
Ideen und Vorschläge zum Haushalt sind allesamt
gedacht für eine langfristige Planung zur Verbesserung
des Haushalts in Eppstein. Ob die vorgeschlagenen
Maßnahmen dafür überhaupt geeignet
sind, die äußerst kritische Haushaltslage
der Stadt nachhaltig zu verbessern, ist noch eine
andere Frage.
Die wiederholte, strikte Ablehnung des Haushaltsentwurfs
in Kombination mit den Konsolidierungsmaßnahmen
des Haushaltssicherungskonzepts, nämlich einer
Erhöhung der Grundsteuer zuzustimmen, ist nicht
nur nicht lösungsorientiert, sondern ergibt auch
keinen Sinn. Einzig das Argument, lieber die ortsansässigen
Unternehmen mit einer deutlichen Erhöhung der
Gewerbesteuer zu belasten, wird als Maßnahme
vorgeschlagen.
Zudem verweigert sich die SPD der Tatsache, dass die
Genehmigungsbehörde eine deutlich massivere Erhöhung
der Grundsteuer B als Voraussetzung für einen
genehmigungsfähigen Haushalt zur Auflage macht.
Davor die Augen zu verschließen, kommt einer
Realitätsverweigerung gleich. Insofern geht auch
das Argument einer vorbereitenden Erhöhung als
Vorgriff auf die Umsetzung der Grundsteuerreform ins
Leere.
Die SPD verkennt, worum es aktuell geht: Eppstein
benötigt eine schnelle Genehmigungsfähigkeit
des Haushalts. Dies, um Eppstein vor einer über
Monate dauernden Handlungsunfähigkeit zu bewahren.
Um dies zu erreichen, sind kurzfristige Maßnahmen
erforderlich, die wir alle als Eppsteiner Bürgerinnen
und Bürger zähneknirschend ertragen müssen.
Folgt man jedoch den von der SPD-Fraktion vorgeschlagenen
Maßnahmen, erreichen wir dieses Ziel nicht und
riskieren, noch viel tiefergreifende Einschnitte von
der Genehmigungsbehörde zwingend vorgegeben zu
bekommen. Damit würden wir ein Einkassieren der
freiwilligen sozialen Leistungen riskieren, neben
dem Verlust der Hoheit über das Haushaltsrecht
kein gangbarer Weg für die CDU-Fraktion.
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[Eva
Waitzendorfer-Braun,
Stv.
CDU-Fraktionsvorsitzende[11.03.2024]
Haushalt 2024 - Was hat der Eppsteiner Haushalt mit
Demokratie zu tun?
Nahezu alle Entscheidungen der großen Politik
schlagen durch bis auf die unterste Ebene, unsere
Kommune. Seien es Zuschüsse zum ÖPNV, Tarifabschlüsse
im Personalbereich oder u.a. die Kosten für die
Geflüchtetenunterbringung über die Kreisumlage.
Die Erfüllung der Pflichtaufgaben schränkt
unseren Handlungsspielraum zudem ein. Aufgrund der
Höhe des aktuellen Defizits verlangt die Aufsichtsbehörde
ein Haushaltssicherungskonzept, um einen Konsolidierungspfad
aufzuzeigen.
Nur auf Druck der Genehmigungsbehörde haben wir
uns durchgerungen, einer Erhöhung der Gewerbesteuer
um 10 Punkte zuzustimmen. Ebenso verhält es sich
bei der Grundsteuer B, auch hier haben wir keinerlei
Spielraum, eine Erhöhung um 50 Punkte ist Voraussetzung
für einen genehmigungsfähigen Haushalt.
Unser vorrangiges Bestreben ist es, die Hoheit über
unseren Haushalt zu behalten, vor allem der Erhalt
der freiwilligen sozialen Leistungen zur Unterstützung
unseres Gemeinwesens darf uns nicht genommen werden.
Die Arbeit der Vereine und ehrenamtlich Tätigen
ist das, was unsere Gemeinschaft beieinander hält.
Viele Entscheidungen der „großen“
Politik in Berlin und Wiesbaden werden streitig diskutiert.
Dies führt zur Verunsicherung der Menschen, die
Angst vor dem wirtschaftlichen Abstieg eines jeden
greift um sich. Der Staat wird zunehmend als unfähig
angesehen. Dadurch werden Bürgerinnen und Bürger
anfällig für vermeintlich einfache Antworten
und Populismus.
Wir warnen davor, die Axt an die kommunale Selbstverwaltung
zu legen. Eine Kommune nicht mit ausreichend Mitteln
zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu versorgen macht
sie zur Farce und kostet das Vertrauen in die Demokratie
als Staatsform....
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[CDU-Fraktionsvorstand
Eppstein][09.03.2024]
Zur
Haushaltsrede 2024 des CDU-Fraktionsvorsitzenden Dirk
Büttner >>> Hier
Kita in Ehlhalten bald wieder in Trägerschaft
der Stadt
Ab dem neuen Kindergartenjahr, im August 2024, wird
die Kindertagesstätte in Ehlhalten wieder in
städtische Trägerschaft übergehen.
Dies berichtete die Erste Stadträtin Sabine Bergold
sowohl im Ortsbeirat Ehlhalten als auch im Sozial
und Kulturausschuss Eppstein. Erst im letzten Jahr
hatte das DRK die Trägerschaft des Montessori-Kinderhauses
übernommen, das bis dahin in Vereinshand lag.
Jetzt möchte das DRK die Trägerschaft wieder
abgeben, um der Einrichtung einen echten Neustart
zu ermöglichen.
Die CDU Ehlhalten ist erleichtert, dass die Stadt
Eppstein so schnell und fürsorglich reagiert
hat. Für die Infrastruktur von Ehlhalten ist
die Kita zu erhalten. Nachdem wieder mehr junge Familien
nach Ehlhalten kommen, ist es ein Herzensanliegen
der CDU Ehlhalten, dass Kinder die Möglichkeit
haben, in der schönen naturnahen Umgebung einen
Kita-Platz im Ortsteil zu erhalten. ....
Die CDU Ehlhalten wünscht den Kindern und ihren
Eltern sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
der Kita alles Gute für den neuen Start und eine
gute Zusammenarbeit.
zum
vollständigen Artikel
[Martina
Smolorz, CDU Ehlhalten][04.03.2024]
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