Eppsteiner Kitas und Schulkinderbetreuung können Betreuung ausweiten
Viele
Eppsteiner Eltern wünschen sich seit Wochen eine Betreuung neben der
Notbetreuung in allen Einrichtungen.
Mit den Hygieneempfehlungen und der neusten Corona-Verordnung der Landesregierung
setzt das Land nun einen flexiblen Rahmen, den jede Einrichtung individuell,
abhängig vom personellen und räumlichen Voraussetzungen, gestalten
kann.
Dank des Einsatzes unserer Sozialdezernentin, Sabine Bergold, mit Ihrem Team
und allen weiteren kirchlichen und privaten Trägern ist es gelungen vielen
Eltern seit dieser Woche wieder ein Angebot zu machen. Gewartet wurde auf
den Startschuss des Landes, denn alle möglichen Optionen, die Einrichtungen
schrittweise zu öffnen wurden im Vorfeld von den Teams, immer in Absprache
mit der Sozialdezernentin, gut vorbereitet. Tatsache ist aber leider auch,
dass die personellen Ressourcen den Spielraum - nach wie vor - erheblich einschränken.
Manchmal täglich verändert sich die Personalplanung auf die reagiert
werden muss.
Daher muss bei der Öffnung der Kitas und der Schulkinderbetreuung sehr
verantwortungsbewusst und unter steter Beobachtung des Infektionsgeschehens
vorgegangen werden, um zum einen das erzieherische Personal und zum anderen
die Kinder und ihre Familien zu schützen. Hierauf können Sie als
Eppsteiner Eltern vertrauen.
Wir sind froh und stolz, dass die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt in unserer
Stadt, auch in schwierigen Zeiten, funktioniert. Dazu gehört auch das
gute Krisenmanagement und jederzeit die jederzeit vorhandene Transparenz der
beiden hauptamtlichen Verantwortlichen im Rathaus, Bürgermeister Alexander
Simon und Erste Stadträtin Sabine Bergold.
[Martin Smolorz, Stadtverordnete][07.06.2020]